3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und danach einen Marathon über 42,195 Kilometer laufen. Und das ganze möglichst schnell mit einer Cut-off Zeit von 17 Stunden. Zumindest war das meine persönliche Meinung, bevor ich Profi wurde. Doch es zieht einen in seinen Bann mit Haut und Haar. Einmal dem Virus verfallen gibt es kaum ein Zurück. Auf meinen unzähligen Reisen zu 35 „IRONMAN-Rennen“ weltweit und mindestens ebenso vielen Mitteldistanz-Rennen, blicke ich am liebsten auf den IRONMAN Kärnten-Klagenfurt zurück.
Was macht die Faszination IRONMAN aus?
Der idyllische Wörthersee ist weit über die Grenzen von Kärnten bekannt. Wenn man gegen 6.00 Uhr morgens am Renntag das Strandbad Klagenfurt mit unzähligen weiteren Athleten betritt, ist dies Gänsehaut-Atmosphäre. Große orangefarbene und gelbe Bojen zeigen den Schwimmkurs. Unendlich weit wirkt die Strecke, obwohl man die letzten 800 Meter gar nicht sieht. Die schwimmt man nämlich im Lendkanal bis zum „Das Seepark Wörthersee Resort“, umzäunt von hunderten Zuschauern, die einem hautnah zujubeln.
Die Radstrecke mit Bergkulisse auf die Karawanken ist zauberhaft. Nicht die Schnellste unter seinesgleichen, weil doch ein paar Höhenmeter zu absolvieren sind, aber sicher eine der Herrlichsten. Mag sein, dass manche Athleten betonen würden, im Rennen sowieso keinen Blick dafür zu haben. Aber ganz stimmt das nicht. Man nimmt doch mehr wahr, als man sich vorstellen kann und die vielen Zuschauer rauf nach Moosburg, dann zum Faaker See und am Rupertiberg heizen gewaltig an.
Und dann heißt es laufen: Durch den schattigen Europapark, Richtung Strandbad Krumpendorf am See entlang und bis in die Innenstadt zum Lindwurm, dem Wahrzeichen von Klagenfurt. Abwechslungsreich und mit sagenhafter Stimmung. Bei 8,4 Sonnenstunden im Schnitt im Juli hat man auch meist schönes Wetter. Und Party bis in die Nacht hinein im Zielkanal am See.
Ich weiß noch genau, wie ich in der letzten Geraden den Zuschauer erblicke, der auf seine Uhr tippt. Als ich in den Zielkanal einbiege, wird mir klar, warum: Die Sekunden klappen in der Zeittafel um wie in Zeitlupe. Die tosenden Zuschauer nehme ich nur wie im Film wahr.
Bei 8:59:45 bleibt die Uhr stehen. Als Zweitplatzierte erreiche ich 2009 die Ziellinie in meiner damals persönlichen Bestzeit unter neun Stunden. Nächtelang habe ich von diesem Moment geträumt. Nie mehr werde ich das vergessen. Aber nicht nur die Zeitlupenuhr, das gesamte Rennen von Start bis Ziel mit dem Ambiente, der Atmosphäre, den vielen Zuschauern, den unglaublichen Helfern und einfach einer grandiosen Organisation.
Mittlerweile habe ich Klagenfurt zu meiner Wahlheimat gemacht und stehe jährlich an der Strecke, um anzufeuern und insgeheim das Spektakel immer wieder neu zu erleben – nur aus einer anderen Perspektive.
Die Anfänge des Triathlons auf Hawaii
Gehen wir zurück ins Jahr 1978. Fünfzehn Männer nehmen in Honolulu, Hawaii, am erstmals ausgetragenen „IRONMAN“ teil. Die Diskussion wurde zuvor eröffnet, wer der Athlet mit der größten Ausdauer sei: Der Schwimmer, der Radfahrer oder der Läufer?
Die Idee entstand, die drei härtesten Sportveranstaltungen auf Hawaii zu einem Rennen zusammenzuführen: Den 3,8 Kilometer langen „Waikiki Roughwater Swim“, mit dem 180 Kilometer langen „Around Oahu Bike Race“ und dem 42,195 Kilometer langen Honolulu Marathon zu kombinieren.
Mit Startschuss um 07:00 Uhr morgens und einer durchlaufenden Zeitnahme wird der erste, der ins Ziel kommt, „IRONMAN“ genannt. Am 18. Februar 1987 stellten sich fünfzehn Athleten dieser Herausforderung. Der Sieger hieß Gordon Haller und kam nach 11:46:58 Stunden ins Ziel.
Die Veranstaltung „IRONMAN“ war geboren. Schon kurze Zeit später gab es so viele Anmeldungen, dass ein Qualifikationsmodus eingeführt werden musste, damit das Rennen weiterhin organisiert werden konnte. In Neuseeland, Deutschland und in Spanien auf Lanzarote entstanden 1982 die ersten „IRONMAN-Wettbewerbe“ abseits von Hawaii, bei denen Qualifikationsplätze für Hawaii vergeben wurden.
Triangle
Die Idee kam auf, ein „IRONMAN-Rennen“ nach Österreich zu holen. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits acht Veranstaltungen weltweit. Die Köpfe der Sport & Event Agentur „Triangle“ – Georg Hochegger, Helge Lorenz und Stefan Petschnig wollten sich diesem Unterfangen stellen und riefen 1998 den Langdistanz Triathlon namens „TriMania“ – zusammengesetzt aus Triathlon und Manie (Besessenheit) ins Leben, um damit die Weltmarke „IRONMAN“ auf sich aufmerksam zu machen.
Hätten sie damals gewusst, was auf sie zukäme, hätten sie sich diesen Schritt wohl überlegt. Sponsoren gaben der Idee keine Chance, Teilnehmer waren in der Tat schwer zu finden. Die erste Anmeldung ging am 16. Februar 1998 ein, nur wenige Monate vor der Premiere am 21. Juli 1998.
Schlussendlich wagten sich 124 Hartgesottene an die Startlinie. Um dem Rennen bereits zu Beginn was Einzigartiges zu verleihen, gab es eine Eröffnungsfeier am Neuen Platz in Klagenfurt am Wörthersee samt einem Einmarsch der Nationen, eine Pasta Party mit Musikkapelle und Fallschirmspringern, die inmitten der Athleten vor dem Lindwurm landeten.
Als alle Fahrräder in der Wechselzone abgegeben waren und alle Helfer mit den letzten Arbeiten fertig waren, wurde festgestellt, dass kein Wachdienst bestellt worden war. Also saß Stefan Petschnig selbst mit einem Freund die gesamte Nacht zwischen den Rädern, um dieselben zu bewachen.
Hinter den Kulissen war dieses erste Langdistanzrennen Klagenfurts eines der schlimmsten Tage des Lebens von den Machern von „Triangle“. Denn der Deutsche Sven Riedesl, nach dem Schwimmen noch in Führung liegend, kollidierte nach 10 Kilometern auf der Radstrecke mit einem Führungsfahrzeug und wurde ins Landeskrankenhaus gebracht. Die Verantwortlichen reagierten schnell im Sinne der Teilnehmer und änderten die Radstrecke, indem in der zweiten und dritten Runde der gefährliche Streckenabschnitt nicht befahren wurde.
Rund eine Stunde später fuhr ein Oldtimerkonvoi unerlaubt in die Strecke ein und bremste die Spitze des Teilnehmerfeldes für rund 10 Minuten ab. Trotz unglücklicher Umstände war das damalige Team mit vollem Herzblut dabei und konnte damit weitere Zwischenfälle verhindern – womit es statt Tadel nach dem Rennen ausnahmslos Lob für die Veranstaltung gab. Die wenigen Zuschauer wurden zu den wertvollsten Werbeträgern in den kommenden Wochen, Monaten und Jahren.
IRONMAN in Klagenfurt am Wörthersee
Die positiven Berichte des Siegers und der Siegerin, der Teilnehmer und Zuschauer erwirkten den lang erhofften Anruf des damaligen Präsidenten des „IRONMAN-Weltverbandes“, Lew Friedland: Für die Austragung im Jahr 1999 erhielten die „Triangle-Macher“ die „IRONMAN-Rechte für Österreich“. Die Weichen für ein Anwachsen der Starterzahlen und die Anhebung der Sponsorenbeträge waren gestellt. Das Teilnehmerfeld wuchs auf 802 Starter an.
Der Sprung war gewaltig und wurde erst beim Einstellen der Räder in der Wechselzone so richtig deutlich. Denn durch einen simplen Rechenfehler wurden zu wenig Radständer angefertigt und geliefert. Bald wussten die Teilnehmer nicht mehr, wo sie ihre Räder abstellen sollten und begannen eigenhändig ihre Räder auf die in der Wechselzone befindlichen Bäume zu hängen! Was für ein skurriles Bild – diese Räder in den Ästen! Ein befreundeter Veranstalter aus Gösselsdorf sprang schnell ein und lieferte die notwendigen ausstehenden Radständer nach.
Rund 5.000 Zuschauer fanden sich am Renntag an der Strecke ein. Das Strandbad Klagenfurt war auf den Ansturm nicht vorbereitet und als sich die Fans die besten Plätze auf den Stegen sicherten, sank ein 40 Meter langer Abschnitt des mittleren Stegs ein und ein Zuschauer fiel ins Wasser. Der Knick der Mittelbrücke bescherte zwar Titelfotos in den Tageszeitungen, jedoch wurde auch ab diesem Zeitpunkt der Zugang zu den Stegen auf 1.500 Zuschauer limitiert und überwacht.
Im Jahr 2000 war erstmals die 1.000 Teilnehmer Hürde gemeistert: 1.137 Athleten meldeten sich zum Rennen an. Für Aufsehen sorgte eine Gruppe ukrainischer Athleten. Zwei Athleten und eine Athletin standen vor dem Registrierungsteam auf dem Wettkampfgelände ohne angemeldet zu sein und fragten, ob sie mitmachen dürften. Sie waren nach einer fast dreitägigen Odyssee von der Ukraine per Bus und Bahn angereist und hatten kein Geld weder für die Teilnahmegebühr noch für Übernachtung. Bereits da zeigte sich der großartige „IRONMAN-Spirit“, denn die drei wurden für ihren Enthusiasmus belohnt. Ihnen wurde das Startgeld erlassen und eine Unterkunft organisiert.
Später zeigten sich die drei Starter mehr als konkurrenzfähig, die Athletin aus der Ukraine, Tamara Kozulina, lief sogar auf Platz zwei und der Ukrainer Viktor Zyemtsev sollte später noch öfter auf dem Podium zu finden sein, sogar mit der tagesschnellsten Marathonzeit von 2017, als Jan Frodeno in Klagenfurt siegte. In den darauffolgenden Jahren wachsen die Teilnehmer- und Zuschauerzahlen beständig an. Die Strecken werden angepasst und Wahrzeichen, wie der Lindwurm in der Innenstadt, mit einbezogen.
Personen, die in dem Rennen Geschichte schreiben
Kate Allen
Im Jahr 2005 kehrt die Wahl-Österreicherin Kate Allen nach ihrem Olympiagold von Athen an den Wörthersee zurück und hat nach ihrem zweiten Rang 2003 klar das Ziel formuliert, in diesem Jahr das Rennen gewinnen zu wollen.
Am Renntag wurde sie von einer noch nie dagewesenen Welle der Begeisterung erfasst. 20.000 Zuschauer pilgerten morgens um 5 Uhr ins Strandbad um die Olympiasiegerin live zu erleben. Nach 9:07 Stunden erfüllt Kate Allen die Erwartungen der Zuschauer und gewann das Rennen.
Marino Vanhoenacker
Zwischen 2006 und 2016 gewinnt der Belgier Marino Vanhoenacker unglaubliche acht Mal das Rennen in Klagenfurt. Es wird erzählt, dass er in Reifnitz sehr günstig wohnen durfte, weil keiner glauben konnte, dass er das Rennen gewinnen kann.
Es heißt, Marino Vanhoenacker sei ein „Wissenschaftler“ – er wusste genau wo er attackieren muss, wo neuer Asphalt die Bedingungen verbessert, wo Kanaldeckel etwas höher stehen. Er kannte die Strecke in und auswendig. Mehr als oft bestätigte er seine Siegeschancen.
Lucia Mitter
Der Schriftzug über dem Hinterteil des Mexikaners, der Lucia bei Kilometer 28 überholt, reißt sie aus ihrer Lethargie. „VALERO“ steht dort in großen Lettern und Lucia beginnt daraus Wörter zu bilden. Irgendwie kommen die beiden während des folgenden Laufabschnitts ins Gespräch und treffen sich nach Überqueren der Ziellinie – womit für Lucia nach 13 Stunden ein großer Traum in Erfüllung geht – am Campingplatz beim Strandbad wieder: Der gebürtige Mexikaner heißt Don Valero und befindet sich inmitten eines Experiments.
Er möchte binnen 16 Tagen die drei „IRONMAN-Rennen“ von Gerardmer, Klagenfurt und Frankfurt bestreiten und an den rennfreien Tagen mit 30 Kilogram am Buckel und einem Radkoffer im Schlepptau mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch Europa tingeln. Die paar Tage in Klagenfurt treffen sich die beiden mehrfach, tauschen E-Mailadressen aus und schließlich fliegt Lucia fünf Wochen später nach Mexiko um Urlaub zu machen.
Vier Monate später steigt sie wieder in den Flieger, diesmal mit einem One-Way Ticket und 70 Kilogram Gepäck. Ein „IRONMAN „ist keine Singlebörse, aber Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel: Lucia Mitter hat sich bei Kilometer 28 des „IRONMAN Kärnten-Klagenfurt“ 2004 den Mann fürs Leben geangelt.
Johann (Hans) Plajer
Unvergessen sind die „IRONMAN-Teilnahmen“ von Hans Plajer, wenn er mit der Kärnten Fahne und seinen 70-Plus Jahren ins Ziel lief – eine Legende, der die Menschen begeisterte und uns 2019 leider für immer verlassen hat. Hans zählte bereits 1987 als einer der ersten Österreicher auf Hawaii zu den Pionieren dieser Sportart.
Marlies Penker
Die Klagenfurter „IRONMAN-Ikone“ steht auch heuer am 3. Juli 2022 an der Startlinie und bestreitet zum 22. Mal in Folge das Rennen in Kärnten.
Sie hat viel erlebt in den ganzen Jahren: „Einmal war mein Wechselzonen-Sackerl weg. Ich bin ganz verzweifelt am Boden gesessen und habe geweint, weil es unauffindbar war. Wie ein Wunder hat es jemand nach ungefähr 20 Minuten gefunden und ich konnte mein Rennen fortsetzen. Und noch etwas Lustiges fällt mir dazu ein: Mein voller Name ist ja Maria Elisabeth, alle sagen aber „Marlies“.
Auf der Startnummer stand allerdings Maria, eben mein Taufname. Beim Laufen hörte ich in Klagenfurt in der City immer „go, Mary, go“. Ich drehte mich mehrmals um, damit ich mir die Konkurrentin ansehen konnte, aber ich „fand“ keine. Bis ich nach einiger Zeit checkte, dass ich gemeint war! Und bei meinem 2. „IRONMAN“ in Klagenfurt 2001, fährt neben mir ein Athlet am Anstieg mit Trinkrucksack.
Er wirkte so locker und entspannt und ich habe ihn gefragt, was er da trinkt. Zuerst wollte er nicht mit der Sprache herausrücken, dann hat er mir verraten, dass er zu seiner Fanta immer ein bisschen Bier mischt, weil der Trainer gesagt hat, dass er im Rennen an der Ernährung nichts ändern soll, was er nicht schon im Training probiert hat – mich hat‘s vor Lachen fast vom Rad geworfen!“
Die sportliche Entwicklung der Teilnehmer
Wenn ich gefragt werde, wie man sich denn für ein solche Rennen vorbereite, dann erkundige ich mich zuerst nach dem sportlichen Background, dem Trainingsalter, den Vorlieben und Schwächen sowie den Zielen und Ambitionen derjenigen Person. Eigentlich gibt es nur noch wenige Athleten, die sich dem Unterfangen „Langdistanztriathlon“ ohne Trainer stellen.
Zu schwierig ist die Kombination von drei Sportarten, Belastung und Entlastung, Intensität und Umfang. Die Trainingswissenschaft schreibt Bände und jeder Mensch ist ein Individuum. Deshalb ist auch mein Hauptberuf, Trainingspläne für Athleten zu erstellen, abgestimmt auf zeitliche Möglichkeiten, Trainingsbedingungen und soziales Umfeld.
Aus dem Nähkästchen des Leiters der Wechselzone
Früher war das alles ganz anders. In den Anfängen waren die Wechselbeutel prall gefüllt, die Trainingsstunden minimal und jede Einheit ein Ausscheidungsrennen. Die Zielzeit spielte kaum eine Rolle, die Ziellinie zu erreichen war das große Ganze, man war ein Held, wenn man die Distanz bewältigte, ein „IRONMAN“.
Michi Gratzer, seit zehn Jahren Leiter der Wechselzone, steht selbst seit 2003 an Klagenfurts „IRONMAN-Startlinie“ und kann Geschichten ohne Ende über die Entwicklung der Sportler berichten:
„Ohne zu wissen was auf mich zukommt, habe ich mich im Jahre 2003 selbst für das Event in Klagenfurt angemeldet. Ich wollte das einmal in meinem Leben machen, erfahren ob das möglich ist und ob ich bis zum Ziel komme, am besten noch bei Tageslicht und nicht auf allen Vieren. Im Vorfeld war ich genau drei Mal schwimmen, ein bisschen Radfahren, wobei das ganze unter „Harakiri-Trainingsbedingungen“ stattfand.
In der Zielgasse war ich mir sicher, das mache ich nie wieder! Zwei Tage später habe ich bereits überlegt, wo ich Zeit verloren habe: mein Wechselbeutel war prall gefüllt, ich hatte alles drin inklusive großem Handtuch – und habe mich komplett ausgezogen, abgetrocknet und Radkleidung angezogen. Heute macht das kaum einer mehr. Eine Wechselzeit von zehn Minuten ist eher selten, die Athleten tragen Rennanzüge, alles ist auf schnell und noch schneller ausgerichtet. Früher ging es nicht um Zeit, nur ums Durchkommen. Im Ziel warst du ein Hero, ein „IRONMAN.“
Zahlen und Fakten
- 3.800 Athleten & Athletinnen
- 300 VIP’s
- 2.000 Helfer und Helferinnen
- Mehr als 50.000 Zuschauer und Zuschauerinnen
- 60.000 Schwämme
- 120.000 Becher
- 30.000 Radflaschen
- 50 Kilometer Gitter
- 50.000 Postwürfe
- 2 Tonnen Bananen
Streckenrekorde
Marino Vanhoenacker: 7:45:58 – 2011
Laura Philipp: 8:35:33 – 2021
Disziplinrekorde
Schwimmen
Bart Colpaert: 42:54 – 2013
Simone Brändli: 45:51 – 2014
Radfahren
Marino Vanhoenacker: 4:11:47 – 2015
Mirinda Carfrae: 4:47:38 – 2016
Laufen
Wiktor Sjemzew: 2:39:57 – 2016
Mirinda Carfrae: 2:49:06 – 2016
Laura Philipp: 2:44:49 – 2021
3 Hawaiisieger statistisch
Jan Frodeno 2017
Mirinda Carfrae 2016
Daniela Ryf 2019
Österreichische Erfolge bei den Männern
2018 gewinnt zum ersten Mal der Österreicher Michael Weiß das Rennen! 2022 macht er den 2. Platz.
2023 Georg Enzenberger 3. Platz
Österreichische Erfolge bei den Frauen
2002 Kate Allen 2. Platz
2005 Kate Allen 1. Platz und Veronika Hauke 3. Platz
2006 Veronika Hauke 3. Platz
2007 Veronike Hauke 2. Platz
2010 Eva Dollinger 1. Platz
2012 Michaela Rudolf 3. Platz
2014 Lisa Hüttaler 3. Platz
2015 Eva Wutti 1. Platz und Lisa Hüttaler 2. Platz
2016 Michaela Herlbauer 2. Platz und Elisabeth Gruber 3. Platz
2017 Eva Wutti 1. Platz
2018 Lisa Hüttaler 2. Platz
2019 Bianca Steurer 2. Platz
2021 Gabriele Obmann 3. Platz
2023 Gabriele Obmann 2. Platz
Einmal IRONMAN, immer IRONMAN
Ein „IRONMAN“ ist man auch heute noch. Ein „IRONMAN“ in Klagenfurt mit Schwimmen im Wörthersee mit Trinkwasserqualität und einer atemberaubenden Landschaft, die begeistert! Triathlon wird in Kärnten groß geschrieben und wer das Spektakel einmal live erleben möchte: Am 18. Juni fällt wieder der Startschuss im Strandbad und es wird an der Ziellinie gefeiert bis in die Nacht. Überzeugt euch selbst – Gänsehautfeeling pur!